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lächelnde Geschäfts

DKS-Training

DAGMAR KOHLMANN-SCHEERER

Von der Kollegin zur Vorgesetzten

Sag der Verantwortung, dass ich komme.

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Ein Ratgeber für Frauen, die zur Vorgesetzten aufsteigen und sich bei dem Karriereschritt wohl fühlen wollen. Die Beziehungen zu Kollegen, Chefs und Partnern müssen neu definiert werden. Denn Konkurrenz, Neid, destruktive Freundschaftsmuster und die "gläserne Decke" lassen den beschlossenen Aufstieg oft zu einem Hürdenlauf werden.

 

Ob es um Vorurteile geht ("Ich arbeite lieber mit Männern") oder falsche Erwartungen ("Du bist gar nicht mehr so nett wie früher") - Dagmar Kohlmann-Scheerer zeigt, welche Herausforderungen und Fallen in der Veränderung stecken und wie Frauen sie am besten bewältigen können.

Autorin:

Erschienen im:

ISBN - Nr.:

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Preis:

Dagmar Kohlmann-Scheerer

Ariston Verlag, München © 2002

3-7205-2334-9

224 Seiten

€ 10,00 + € 4,00 Versandkosten

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Bewertung bei Amazon

*****

5.0 von 5 Sternen Absolut lesenswert, 17. Dezember 2003

 

Von "stefanieanders" - alle meine Rezensionen ansehen

 

Frauen sind die besseren Führungskräfte. Mit sehr anschaulichen Beispielen und gut leserlichen Texten ist dieses Buch nicht nur für "Neu-Führungskräfte", sondern auch für "einfache" Angestellte ein absoluter Hochgenuss. Gute Empfehlungen wie man sich gegen ärgerliche Macho-Sprüche durchsetzt und wie man erkennt, ob man selber eine gute Führungskraft ist(wäre). Dieses Buch ist absolut empfehlenswert.

Leseprobe

Das Dilemma von Familie und Beruf

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Warum gibt es so wenig Frauen an der Spitze? Vor einiger Zeit unterhielt ich mich mit dem Filialleiter meiner Bank. Er wolle in den Ruhestand gehen, erzählte er mir und nun sei noch seine Nachfolge zu klären. Meine Annahme, dass die Dame seinen Sessel einnimmt, die schon lange Jahre die Vizeleitung der Filiale innehat, stellte sich als Irrtum heraus. Die Begründung: "Sie möchte den Posten nicht, Sie bleibt lieber die Nummer zwei. Wissen Sie, das ist ihr zuviel Verantwortung.

 

Wir haben daraufhin eine Ausschreibung innerhalb des Hauses gestartet, es hat sich nicht eine Frau gemeldet. Sie wollen sich eben doch eher um die Familie kümmern".....

 

Ich ging sehr nachdenklich nach Hause. Nicht eine Frau? Wo sind denn unsere selbstbewussten Frauen, die gerne Karriere machen wollen? Sitzen sie alle zu Hause und kümmern sich um die Familie? Und reden sich ein, dass ihre Welt in Ordnung sei, weil der Gatte saubere Hemden hat?

 

Dass ihre Erfüllung darin liege, das günstigste, beste und energiesparendste Waschpulver zu kaufen?

 

Nebenher wie selbstverständlich in die Rolle der immer gut gelaunten Geliebten schlüpfen, oder in die Rolle der Dulderin, wenn sich die sonst so glatte Gattenstirn in falten legt? Oder reden sie sich ein, sie müssen die Verantwortung dafür übernehmen, dass immer eine kleine Köstlichkeit für den Ehemann auf dem Herd steht, egal, wann er nach hause kommt? Besteht das Glück darin, dass die kleinen Sonnenscheichen rechtzeitig im Bettchen schlummern, ruhig, pflegeleicht, damit die Nerven des Angetrauten geschont werden, so nach dem Motto: "Hauptsache, ihm geht es gut, dann geht es auch mir (als Frau) gut."

 

Das soll Frauen mindestens 20 Jahre lang glücklich machen, als ein Beruf zu haben, an dem man Spass hat?

 

Das soll glücklich machen, als zum Beispiel Verantwortung für Mitarbeiter zu übernehmen?

 

Als eigenes Geld zu verdienen?

Als ein eigenständiger Mensch zu sein?

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